Herzrhythmusstörung

Herzrhythmusstörungen
Das Herz ist ganz besonders auf eine ausreichende Zufuhr von Vitalstoffen angewiesen. Daher wirkt sich eine ausgewogene Ernährung immer auch positiv auf den Herzrhythmus aus.
Das Herz schlägt täglich etwa 100.000 Mal im gleichen Rhythmus. Gelegentlich kann es dabei aus dem Takt kommen.
Herzrhythmusstörungen sind Unregelmäßigkeiten des normalen Herzschlags in Form von Geschwindigkeitsänderungen, kurzen Unterbrechungen oder zusätzlichen Herzschlägen.
Es kommt zu Herzklopfen, Herzrasen oder auch zu Herzstolpern. In schwersten Fällen kann es durch die schlechte Durchblutung im Gehirn zu Schwindel, Verwirrtheit, Seh- oder Sprachstörungen kommen.
Eine schwere Herzrhythmusstörung kann zu Embolien, zum Verschluss von Blutgefäßen und sogar zum Herz-Kreislaufstillstand führen.
Das Herz benötigt keine Nervenimpulse von außen, um regelmäßig zu schlagen. Es besitzt einen eigenen Taktgeber im Bereich des rechten Vorhofs, dessen Impulse sich bis in die Herzkammern ausbreiten. Wie schnell und kräftig das Herz schlägt, wird allerdings von Nervenimpulsen, Hormonen und von der Zusammensetzung der Mineralstoffe im Blut beeinflusst.
Das Herz - als unser wichtigstes Organ - ist ganz besonders auf eine ausreichende Nährstoffversorgung angewiesen. Aus diesem Grund spielt die Ernährung bei allen Herzproblemen eine wesentliche Rolle.

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